Welche Folgen hat eine verspätete Lohnzahlung?

Welche Folgen hat eine verspätete Lohnzahlung?

Die Zahlung des vereinbarten Lohns gehört zur Hauptpflicht des Arbeitgebers im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses. Erfüllt der Arbeitgeber diese Verpflichtung nicht oder nicht rechtzeitig, erwachsen dem Arbeitnehmer hieraus Rechte.
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Künstlersozialabgabe sinkt ab 2018 auf 4,2 Prozent

Künstlersozialabgabe sinkt ab 2018 auf 4,2 Prozent

Ab dem Jahr 2018 sinkt der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung von 4,8 % auf 4,2 %. Der Künstlersozialabgabesatz sinkt damit im zweiten Jahr hintereinander und liegt im Jahr 2018 um einen Prozentpunkt niedriger als 2016 (5,2 %).
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Höherer Mindestlohn ab 2017

Höherer Mindestlohn ab 2017

Arbeitnehmer mit Anspruch auf den Mindestlohn haben seit dem 1. Januar 2017 Anspruch auf zusätzliche 34 Cent pro Stunde. Arbeitgeber müssen dies bereits ab der ersten Lohnabrechnung im neuen Jahr beachten, andernfalls drohen Sanktionen. Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn wurde zum 1. Januar 2017 je Zeitstunde von 8,50 € auf 8,84 € brutto erhöht.
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Recht, Wirtschaft und Soziales – Änderungen ab 2017

Recht, Wirtschaft und Soziales – Änderungen ab 2017

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland steigt von 8,50 € auf 8,84 € je Stunde. Auf die Steigerung um 34 Cent hat sich eine Mindestlohnkommission von Arbeitgebern und Arbeitnehmern verständigt. Mit der höheren Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung erhöht sich der Teil des Gehalts, den der Arbeitgeber steuer- und abgabenfrei einzahlen kann.
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Arbeitsvertrag exakt formulieren

Arbeitsvertrag exakt formulieren

Viele Arbeitgeber motivieren ihre Arbeitnehmer mit zusätzlichen Entgeltleistungen, den sogenannten Sonderzahlungen. Hierzu gehören beispielsweise das Weihnachts- und das Urlaubsgeld sowie Gewinnbeteiligungen. Diese Zahlungen sind freiwillig. Grundsätzlich haben Arbeitnehmer hierauf keinen rechtlichen Anspruch.
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Recht, Wirtschaft und Soziales – Änderungen ab 2016

Recht, Wirtschaft und Soziales – Änderungen ab 2016

Bereits im Jahr 2014 wurde die BAföG-Reform verabschiedet. Die BAföG-Bedarfssätze wurden um 7 % angehoben. Ebenfalls um 7 % wurden die BAföG-Freibeträge (Freibeträge vom Einkommen der Eltern/Ehegatten/Lebenspartner, Freibeträge vom Einkommen des Auszubildenden sowie Freibeträge vom Vermögen des Auszubildenden) erhöht.
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Höherer Selbstbehalt bei Düsseldorfer Tabelle

Höherer Selbstbehalt bei Düsseldorfer Tabelle

In der "Düsseldorfer Tabelle" werden vom Oberlandesgericht Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandesgerichten und der Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages Regelsätze für den Kindesunterhalt und die sogenannten Selbstbehalte festgelegt. Zum 1.1.2015 wurde der für Unterhaltspflichtige zu berücksichtigende Selbstbehalt erhöht.
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Fallstrick Mindestlohn

Fallstrick Mindestlohn

Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn. Damit beginnt ein bundesweit angelegtes Experiment mit ungewissem Ausgang. Die Einführung stellt viele Arbeitgeber vor bedeutende Herausforderungen. Wird gegen die oft komplizierten Regelungen verstoßen, kann es teuer werden. Der Mindestlohn betrifft auch Minijobs.
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