Aufbewahrung von Belegen als pdf-Dateien

Aufbewahrung von Belegen als pdf-Dateien

Gemäß § 147 AO sind Unterlagen und Belege aufzubewahren, die Bestandteile einer Buchführungs- oder Aufzeichnungspflicht sind. Zusätzlich besteht gem. § 147a AO für Steuerpflichtige mit einer Summe der positiven Einkünfte nach § 2 Abs. 1 Nr. 4 bis 7 EStG (Überschusseinkünfte) von mehr als 500.000 EURO die Verpflichtung zur Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Unterlagen.
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Kindergeld – auf Fallen achten

Kindergeld – auf Fallen achten

Beginnt das Kind eine Ausbildung oder verdient es während des Studiums oder der Schulzeit eigenes Geld, sollten Überlegungen angestellt werden, wie das Kindergeld bzw. der Kinderfreibetrag erhalten werden können. Bezieht das mehr als 18 Jahre alte Kind eigene Einkünfte und Bezüge, kann nicht nur das Kindergeld, sondern auch der Kinderfreibetrag entfallen.
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Neue Gesetze – Überblick zu den Gesetzesänderungen in den Jahren 2010/2011

Neue Gesetze – Überblick zu den Gesetzesänderungen in den Jahren 2010/2011

Durch das "Bürgerentlastungsgesetz" lassen sich ab 2010 sämtliche Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung auf einem Basisabsicherungsniveau absetzen. Die Grenze der Einkünfte und Bezüge bei Kindern und Unterhaltsempfängern wurde an den steuerlichen Grundfreibetrag von 8.004 € angepasst.
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Verbilligte Vermietung

Verbilligte Vermietung

Bei verbilligter Vermietung von Wohnungen sowohl an Angehörige als auch an fremde Dritte beträgt die Grenze 56 % der ortsüblichen Marktmiete. Deshalb muss Folgendes beachtet werden: Beträgt die vereinbarte Miete mindestens 75 % der ortsüblichen Marktmiete, dann sind die mit den Mieteinnahmen zusammenhängenden Werbungskosten voll abzugsfähig.
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Betriebsveranstaltungen

Betriebsveranstaltungen

Kosten für im überwiegend betrieblichen Interesse des Arbeitgebers durchgeführte Betriebsveranstaltungen dürfen pro Arbeitnehmer nicht mehr als 110 € inklusive Umsatzsteuer betragen. Kosten für Aufwendungen von teilnehmenden Angehörigen der Arbeitnehmer sind diesen zuzurechnen. Außerdem dürfen maximal zwei Betriebsveranstaltungen pro Jahr durchgeführt werden.
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Erbrechtsreform ab 2010

Erbrechtsreform ab 2010

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 18. September 2009 der Erbrechtsreform zugestimmt, die am 1. Januar 2010 in Kraft treten wird. Die wichtigsten Punkte der Neuregelungen im Einzelnen.
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Fehlende Einkünfteerzielungsabsicht bei jahrelangem Leerstand

Fehlende Einkünfteerzielungsabsicht bei jahrelangem Leerstand

In Zeiten der Wirtschaftskrise haben viele Vermieter Probleme mit der Vermietung ihrer Objekte. Es kann zu längeren Leerstandszeiten von Gewerbe- und Wohnimmobilien und auch einzelner Wohnungen kommen. Bei sinkenden Mieteinnahmen und daraus resultierenden Verlusten wird das Finanzamt besonders aufmerksam und erkennt die geltend gemachten Verluste ggf. gar nicht an.
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Auslaufmodell: Lohnsteuerkarte aus Papier

Auslaufmodell: Lohnsteuerkarte aus Papier

Die Lohnsteuerkarte wird ab 2011 durch ein elektronisches Verfahren zur Erhebung der Lohnsteuer ersetzt. Das so genannte ELStAMVerfahren wird bis zum Jahr 2011 nach und nach in einer Datenbank beim Bundeszentralamt für Steuern aufgebaut. Der Name ELStAM steht für „ElektronischeLohnSteuerAbzugsMerkmale.“
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