Steueränderungen 2020 für Selbstständige und Arbeitgeber

Steueränderungen 2020 für Selbstständige und Arbeitgeber

Anhebung der Kleinunternehmergrenze - Ab dem 1.1.2020 wird die Umsatzgrenze für Kleinunternehmer angehoben: Die Kleinunternehmer-Regelung kann dann in Anspruch genommen werden, wenn der Umsatz im vergangenen Kalenderjahr die Grenze von 22.000 Euro nicht überstiegen hat – bisher liegt die Grenze bei 17.500 Euro.
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Steueränderungen 2020 für Kapitalanleger

Steueränderungen 2020 für Kapitalanleger

Strengere Geldwäschevorschriften - Strengere Meldevorschriften für Immobilienmakler, Notare, Goldhändler und Auktionshäuser sollen den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung verbessern. Makler und Notare sind künftig bei Mietverträgen ab einer Monatsmiete von 10.000 Euro zu einer Meldung wegen des Verdachts auf Geldwäsche verpflichtet.
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Steueränderungen 2020 für Familien

Steueränderungen 2020 für Familien

Mehr Geld für Eltern - Das Kindergeld steigt nicht, aber die Kinderfreibeträge fallen ab 2020 mit insgesamt 7.812 Euro etwas höher aus, da der sächliche Kinderfreibetrag um 96 Euro auf 2.586 Euro pro Kind und Elternteil angehoben wird (zusammen also 5.172 Euro). Der Freibetrag für den Betreuungs-, Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf wird nicht erhöht.
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Allgemeine Steueränderungen 2020

Allgemeine Steueränderungen 2020

Grundfreibetrag wird erhöht - Der Grundfreibetrag beträgt ab dem 1.1.2020 9.408 Euro (gemeinsam veranlagte Ehepaare: 18.816 Euro). Als Ausgleich der in den letzten Jahren entstandenen kalten Progression werden zusätzlich die Eckwerte des Steuertarifs um 1,95 % angehoben. Das entspricht der (geschätzten) Inflationsrate des Jahres 2019.
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Steuerrecht – Wichtige Steueränderungen ab 2018

Steuerrecht – Wichtige Steueränderungen ab 2018

Höhere Freibeträge, mehr Kindergeld, Verbesserung der Altersvorsorge und Maßnahmen gegen Steuervermeidung und Steuerbetrug. Zu Jahresbeginn gibt es regelmäßig Änderungen, die sich auf den Alltag der Steuerpflichtigen in unterschiedlicher Weise auswirken. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
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Abgaben sparen mit einem Fahrtenbuch

Abgaben sparen mit einem Fahrtenbuch

Das digitale Fahrtenbuch hält Einzug in das vernetzte Fahrzeug, nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch aus Kostengründen. Überlässt ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung, führt das zu einem steuerbaren Nutzungsvorteil des Arbeitnehmers.
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Abzugsfähigkeit von Mietkosten während eines Studiums

Abzugsfähigkeit von Mietkosten während eines Studiums

Das Finanzgericht Niedersachsen hatte über einen Rechtsstreit zu befinden, bei dem der Vater einer Studentin eine Wohnung für seine Tochter anmietete. Streitig war die Frage, ob die Tochter die Kosten für den beauftragten Makler und für die monatliche Miete als vorweggenommene Werbungskosten geltend machen durfte, obwohl ihr Vater den Makler und die Miete zahlte.
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Nachzahlungszinsen bleiben hoch

Nachzahlungszinsen bleiben hoch

Der Zinssatz für Steuernachzahlungen und Steuererstattungen beträgt 0,5 Prozent pro Monat, also 6 Prozent pro Jahr. In der aktuellen Niedrigzinsphase ist dies ein Zinssatz, der wenig mit den am Markt geltenden Mechanismen zur Zinsfindung gemein hat.
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